Erfolgreiche Endrunde für die LG NORD

Erstellt von Carina Balcerowski, Klaus Brill, Felix Fasel, Marcus Spitzer | |   LG NORD

Team-DM, Stadion Lichterfelde, 16.09.2023

32 Teams kämpften bei sommerlichen Temperaturen um die Deutschen Meisterschaften in den Mannschaftswettbewerben der U16 und U20. Die LG NORD war in allen Wettbewerben mit starken Teams vertreten.

Unsere Athletinnen und Athleten kämpften um jede Sekunde und jeden Zentimeter und stellten sich eindrucksvoll in den Dienst ihrer Teams. Die Stimmung war in allen Teams großartig. Ob an der Laufbahn oder bei den technischen Disziplinen: Die Roten und ihre Fangemeinde feuerten die Roten lautstark an.

Das Trainerteam hatte vorbildliche Arbeit geleistet und coachte die Athleten und Athletinnen vom Vormittag bis in den späten Nachmittag. Ein großes Dankeschön an unsere tollen Trainerinnen und Trainer!

 

Unsere weibliche U16 großartiger Vierter

Die U16 qualifizierte sich als das fünftbeste Team für die Deutsche Meisterschaft. Da die ersten vier Teams alle eine Punktzahl deutlich über der 10.000 Marke erreichten, wollten wir aus realistischer Sicht gerne diesen 5. Platz verteidigen. Ein großes Team mit 19 Athletinnen stellte sich der Aufgabe.

Über die 3000m verstärkte uns Julia Fröhlich, die als älterer Jahrgang der U14 startberechtigt war. Sie glänzte zuletzt über die Mittelstreckendistanzen und punktete als Laufstärkste von uns. In bemerkenswerten 12:02,45min belegte sie einen Platz vor Hermine Tonch in ebenfalls tollen 12:10,45min. Hermine steigerte sich zur Vorrunde um 25 Sekunden. Leontine Krüger rundete die 3000m in 13:33,70min ab. Außerhalb des Stadions flogen bereits die Kugeln. Phoebe Adenmosun bestätigte ihre Form mit starken 10,30m. Fabienne Schäfer zeigte sich mit 8,88m leicht kritisch. Maria Lemma sicherte als Dritte mit 6,48m das Teamergebnis ab. Für unser Geburtstagskind Phoebe ging es direkt nach ihrem dritten Stoß ins Stadion, da sie über die 80m Hürden antrat. Im Ziel konnte sie es kaum fassen: Sie steigerte ihre persönliche Bestleistung um über eine halbe Sekunde mit ganz starken 12,38s. Damit zählte sie zu den besten fünf Hürdenläuferinnen an diesem Tag. Mit darunter war unsere DM-Starterin über die Kurzhürden Carlotta Loewenthal. Während sie zuletzt mit den Hürden etwas haderte, zeigte sie zum Saisonabschluss noch einmal ihre ganze Klasse. Mit beeindruckenden 12,13s lief sie nicht nur die zweitbeste Zeit des Tages, sondern auch die zweitbeste Zeit, die sie je gelaufen ist. Das Hürdenduo wurde von Annemarie Schendler in guten 13,33s ergänzt. Im Speerwurf gingen die Leistungen von Mira Löser mit 25,66m (pBl) und Charlotte Maier mit 24,45m in die Wertung ein. Über die 100m-Sprintdistanz überzeugte vor allem Maureen Cole in 13,47s, vor Phoebe in 13,67s und Annemarie in 13,76s. Der Blick richtete sich nach den 100m wieder auf den Wurfplatz außerhalb des Stadions. Hier schmiss Teresa Schlegel die Diskusscheibe auf gute 23,78m, dicht gefolgt von Fabienne mit 22,31m und Liv Stresow mit 21,18m. Zu Höhenflügen kam es im anschließenden Hochsprungwettbewerb. Carlotta und Lea Dieckmann holten nicht nur den Doppelsieg in der Disziplin, sondern schraubten auch ihre persönliche Bestleistung auf herausragende 1,59m hoch. Pauline Wanjura haderte im Hochsprung mit sich, hakte diesen jedoch zum Glück schnell ab, da sie wenige Minuten danach schon auf der Rundbahn über die 800m gefordert war. Sie zeigte eine Reaktion und lief die zwei Runden in einer neuen tollen Bestzeit von 2:36,89min. Hannah Suhr spielte fast ganz vorne mit. Ihre starke Zeit von 2:26,51min lieferte uns wertvolle Punkte. Dicht an ihre Bestzeit lief unsere dritte Läuferin Luise Steineck in 2:45,90min. In der vorletzten Disziplin mit dem Weitsprung kam es zum ersten Mal an diesem Tag zu einem kleinen Dämpfer. Carlotta hatte nach dem Hochsprungwettbewerb und dem Probedurchgang im Weitsprung sehr starke Schmerzen. Mit Blick auf die Staffel entschieden wir uns dazu, dass sie den Weitsprungwettbewerb nach einem Sprung beendet. Sie biss die Zähne zusammen und sprang auf gültige 4,78m. Lea steuerte 4,63m zu und wurde von Johanna Dietrich mit 4,37m abgesichert. In der abschließenden 4x100m-Staffel sollte bei den Wechseln kein Risiko eingegangen werden; das sichere Durchkommen war uns für das Team wichtiger. Doch die Nerven flatterten und ein Fehlstart verhinderte den Einsatz unserer ersten Staffel mit Phoebe, Carlotta, Annemarie und Maureen. Umso wichtiger war nun die zweite Staffel. Diese lief in derselben Besetzung wie bei der Vorrunde mit Charlotte, Lea, Johanna und Carlotta Reff. Sie überzeugte mit sicheren Wechseln, brachte den Staffelstab ins Ziel und verbesserte sich um fast acht Zehntel im Vergleich zur Vorrunde. Vor der Staffel lagen wir noch auf dem vierten Platz, doch dahinter war es sehr eng. Die Spannung stieg und die Erleichterung war riesig beim Blick auf das Endergebnis. Mit nur 28 Punkten Vorsprung setzten wir uns gegen die StG Cottbus durch, die nach der Vorrunde noch vor uns platziert war. Mit dem tollen 4. Platz übertrafen wir nicht nur unser Ziel - wir knackten auch die fünfstellige Punktemarke mit grandiosen 10.017 Punkten. Das gesamte Team kann sehr stolz auf diese Leistung sein - wir Trainerinnen und Trainer sind es!

Jungs der U16 erkämpfen sich Platz 7

16 Athleten des SC Tegeler Forst, des VfB Hermsdorf und des BSC Rehberge erkämpften sich mit 10.682 Punkten den 7.Platz in einer starken nationalen Konkurrenz. Reichten 10.805 Punkte aus der Vorrunde noch zu Platz 4, so mussten im Finale bereits für einen 6. Platz deutlich über 11.000 Punkte erreicht werden. Die männliche U16 setzte sich in der Vorbereitung das Ziel, die Punktzahl aus der Vorrunde zu erreichen und im Optimalfall sogar zu übertreffen. Daran arbeiteten die Jungs verlässlich und akribisch in regelmäßigen Trainingseinheiten und investierten viel Schweiß und Fleiß in die Disziplinen der Leichtathletik. Viele freie Tage in den Sommerferien wurden genutzt, technische Bewegungsmuster verfeinert und sogar Anfahrten zu Klassenfahrten verschoben. Diese Mühen zahlten sich bereits zu Beginn der Team-DM aus.

Nelio Schwarz, Titus Lehmann und Leonard Lange starteten mit einem echten Kracher in den Wettkampf und sorgten mit 1.245 Punkten im Speerwurf für die stärkste Disziplinleistung unter allen 8 Mannschaften. Der beste Speerwerfer dieses Tages, in einer starken nationalen Konkurrenz, hieß an diesem Tag Nelio Schwarz. In seinem 2. Wurf begeisterte er seine Trainerin Carina Balcerowski mit dem lange ersehnten LG Nord-Rekord von 54,83m. Auch Titus (41,05m) und Leo (39,64m) erreichten beeindruckende Weiten. Angeführt von Leo (35,99m), einem der trainingsfleißigsten Athleten der männlichen U16, konnte auch im Diskuswerfen eine Steigerung der Disziplinleistung erreicht werden. Niklas Tim Fricke ergänzte diese Leistungen mit einer neuen PB (23,92m) und auch Luis Twele konnte im Vergleich zur Vorrunde Punkte gut machen (21,84m). Hinsichtlich neuer persönlicher Bestleistungen war der Weitsprung die erfolgreichste Disziplin des Tages. Sowohl Luis Twele (5,51m), als auch Marley Walter (5,51m) und Tamo Krumrey (5,22m) erzielten deutliche neue Bestleistungen und zeigten ihre Freude bei ausgiebigen Jubelsprüngen. Auch im 100m-Sprint und über die 3000m konnte die Leistung der Vorrunde gesteigert werden. Marc Sonntag (PBl - 12,02s) und Luca Radunz (12,09s) konnten vollends überzeugen und im Vergleich zur Vorrunde über 30 Punkte gewinnen. Auch Simon Petersen (12,68s) lieferte dabei ein starkes Back-up. Die 3000m waren geprägt von erneut starken Läufern der männlichen U16. Theodor Kubsch (PBl 10:36,24min), Jascha Heisterkamp (PBl 11:04,43min) und Franz Spathelff (11:25,10min) sammelten dabei fleißig wertvolle Punkte ein und können auf eine verheißungsvolle nächste Saison in der U16 blicken, da alle drei aus dem noch jüngeren Jahrgang 2009 sind. Mit viel Kampf und Einsatz erreichten die Jungs auch in den Disziplinen Hochsprung, 80m Hürden, Kugelstoßen, 800m und der 4x100m Staffel ansprechende Leistungen. Dass an einem solchen Finale nicht alle Disziplinen und Einzelleistungen optimal nach Wunsch verlaufen können, erklärt sich von selbst und ist ein wertvoller Lernbestandteil des langfristigen Leistungsaufbaus. Magnus Rustemeyer stach im Kugelstoßen noch heraus mit einer neuen PBl (9,48m), während Luca Radunz und Leonard Lange zu ihrem eigenen Ärger deutlich unter ihren Best- und Trainingsleistungen blieben. Nelio Schwarz, im Vorfeld der Team-Runde erkrankt und von der Schule befreit, lieferte dennoch eine starke 800m-Zeit ab (2:12,56min). Niklas konnte zum zweiten Mal in seiner noch jungen Karriere die Marke von 2:20min unterbieten. Thore Lenz (1,53m) konnte im Hochsprung noch nahe an seine Leistung aus der Vorrunde heranspringen. Anton Bracken und Titus Lehmann stellten sich in den Dienst der Mannschaft und trainierten fleißig und spontan innerhalb kürzester Zeit und leisteten mit 1,44m ihren ansprechenden Beitrag um den verletzungsbedingten Ausfall von Yakob Seitz (Bänderriss im Sprunggelenk) zu kompensieren. Die 1. Staffel, eigentlich ein Prunkstück der diesjährigen männlichen U16 mit Platz 17 bei den Deutschen Meisterschaften, kam zum ersten Mal in dieser Saison nicht ins Ziel und ließ wertvolle Punkte liegen. Glücklicherweise war auf die 2. Staffel erwartungsgemäß Verlass, sodass der Punkteverlust in Grenzen gehalten werden konnte. Trotz dieser kleinen Rückschläge können alle Beteiligten unheimlich stolz auf ihre ersten Deutschen Meisterschaften im Team sein. Die Qualifikation zum Finale war alles andere als ein Selbstläufer und auch das Bestehen in einer starken Konkurrenz ist ein wichtiger Fingerzeig für die Zukunft dieser männlichen U16. Auf diesem Weg zu künftigen Meisterschaften liefert die hervorragende Kooperation unter allen Partnervereinen eine enorm wichtige Basis, die in den letzten Jahren nochmal gereift und gefestigt wurde. In den nächsten Jahren bereiten alle beteiligten engagierten Trainer (Uwe Görl, Holger Twele, Carina Balcerowski, Marina Schupp, Clara Jansen, Jive Müller, Felix Fasel) und deren vertrauensvolle Zusammenarbeit unter allen Vereinen den Nährboden, um auch bei den nächsten Team-Meisterschaften erfolgreich zu sein.

Weibliche U20

Die Nacht vor der Team-DM war etwas unruhig. Nachdem feststand, wie viele Ausfälle wir auf jeden Fall zu verkraften haben, konnte man Schlimmes befürchten - aber es kam anders:

Nach verschiedenen Gesprächen mit den Trainerinnen und Trainern und vielen Überlegungen hatte Byron Casfor die verbliebenen 11 einsatzfähigen Athletinnen, von denen auch noch einige nicht hundertprozentigig fit waren, den zu besetzenden Disziplinen bestmöglich zugeordnet. Selbst während des Wettkampftages musste noch kreativ umbesetzt werden und immer wieder positiv mit schwierigen Situationen umgegangen werden. Am Ende gab es einen - für die schwierige Ausgangssituation hervorragenden - 7. Platz in der Gesamtwertung.

Das ist zum einen nur möglich geworden, da das Trainerteam um die besten Lösungen gerungen hat und Byron abschließend viele richtige Entscheidungen bei den Nominierungen getroffen hat - und zum anderen, da unsere Athletinnen wirklich hochmotiviert waren und aufopferungsvoll an ihre physischen und psychischen Grenzen gegangen sind! Sie haben für das Team alles gegeben - mit bis zu vier Einsätzen pro Athletin und teilweise in völlig ungewohnten Disziplinen! Das war mega Spitze und sehr beeindruckend!

Paula Benz sprang über 800m ein - knapp über Bestleistung - und hat danach dann, unter Berücksichtigung der Vorbelastung durch den 800m-Lauf, solide Leistungen über 100m und 400m abgeliefert. Und als Startläuferin der 4x100m-Staffel konnte sie diesmal nicht nur beim Sprint, sondern auch beim Staffelstabwechsel überzeugen.

Lilly Schuster ist wie geplant die 800m (2:22,50min) gelaufen und konnte dort mit ihrer Zeit - knapp über Bestleistung - voll überzeugen und viele Punkte sammeln. Auch sie hat danach - mit dem 800m-Lauf in den Beinen - im 3000m-Lauf eine solide Leistung gezeigt und wiederum eine hohe Punktzahl zum Gesamtergebnis beigesteuert.

Michelle Kiesling ist im Sprint- und Sprungbereich mit der Maximalbelastung von insgesamt vier Einsätzen dabei gewesen. Neben einer guten persönlichen Leistung im Hochsprung kam sie auch im Weitsprung, im 100m-Lauf und in der 4x100m-Staffel zum Einsatz!

Irene Noack Fornas durfte sich bei ihrer ersten Teilnahme bei einer Team-DM gleich dreimal zeigen und kam zweimal in die Wertung. Sie ließ sich von den Schwierigkeiten beim Stabhochsprung nicht beeindrucken und sorgte dann mit einem couragierten Rennen bei ihrem allerersten 400m-Lauf für wichtige Punkte und steuerte zudem als Schlussläuferin der 4x100m-Staffel mit ihren Staffelkolleginnen Punkte bei.

Milena Hoffmann stellte sich bei der Team-DM voll in den Dienst der Mannschaft und war eine ganz wichtige Stütze unserer weiblichen U20. Sie sorgte nicht nur für die wichtige und sehr gute Wertung im Stabhochsprung (2,90m), sondern erzielte auch unsere beste Weite im Speerwurf (35,66m). Zusätzlich zeigte sie Nervenstärke, als sie parallel neben ihrem gerade laufenden Stabhochsprungwettbewerb in Sprintspikes für den 100m-Hürdenlauf bereit stand, falls eine unserer zwei anderen Hürdenläuferinnen nicht ins Ziel gekommen wäre. Auch kam sie zum Abschluss noch in der 4x100m-Staffel zum Einsatz.

Lotta Edzards konnte gleich in drei Disziplinen viele Punkte ergattern: Im 100m-Hürdenlauf (15,22s), im Weitsprung (5,45m) und im Hochsprung (1,55m) sammelte sie mit fast 1.700 Punkten die meisten Zähler und startete dann noch in der 4×100m-Staffel.

Ilayda Soukri trat für unser Team indrei Disziplinen an. Im 100m-Hürdenlauf, im Kugelstoßen und im Speerwerfen kam sie jeweils als 2. unseres Teams in die Wertung und steuerte dabei knapp 1.500 wichtige Punkte zum Endergebnis bei.

Flora Rustemeyer trumpfte als jeweils Beste unseres Teams im Kugelstoßen (10,31m) und im Diskuswerfen (32,87m) auf und bewies unter anderem mit ihrem Staffeleinsatz und ihrem eifrigen Schminken unserer Wangen in Vereinsfarben viel Teamgeist. Sie wurde für ihre Gesamtleistung, inklusive ihres bemerkenswerten Engagements für das Team, im Anschluss an die Wettkämpfe geehrt!

Magdelina Akuamoah zeigte ebenfalls, dass sie bereit ist, für die Mannschaft alles zu geben. Im Weitsprung, in der 4×100m-Staffel und sogar im 3000m-Lauf sicherte hat sie für das Team diese Disziplinen ab, was größten Respekt verdient.

Helene Wiethoff verdient diesen Respekt ebenfalls. Trotz ihrer derzeitigen Fußbeschwerden war sie sich als renommierte, erfolgreiche Sportlerin unseres Vereins nicht zu schade, im Hochsprung und im Speerwurf das Ergebnis abzusichern!

Sarah Hinze zeigte auch eindrucksvoll, wie wichtig teamfähige Athletinnen bei diesem Wettbewerb sind. Im Diskuswerfen als 2. unserer Mannschaft in die Wertung gekommen und im Kugelstoßen für das Team abgesichert, zeigte sie dann noch die Bereitschaft, im 3000m-Lauf auszuhelfen und für das Team noch so viele Punkte wie möglich zu erkämpfen - das ist Klasse! Zum Abschluss lief sie dann auch noch in der 4x100m-Staffel!

Durch eine riesige Portion Teamspirit und unglaublich starker Einsatzbereitschaft sind wir mit 11.299 Punkten auf dem 7. Platz gelandet! Wir danken Flora, Michelle und Milena (alle Jahrgang 2004) für ihren großen Einsatz in der U20 und wünschen viel Erfolg in der U23! Im Jahr 2024 wird der Jahrgang 2008 in der U20 startberechtigt sein. Wir wollen dann mit einer größeren Anzahl an motivierten Athletinnen wieder angreifen und uns wieder für die Team-DM qualifizieren!

 

Männliche U20 stolzer Sechster

Insgesamt kam unser U20-Team nach elf Einzeldisziplinen und der 4x100-Meter-Staffel auf 13.946 Punkte.

Für starke Leistungen sorgten Dreifachstarter Joseph Mouaha (400m 51,03s / 800m 2:01,02min / 110m Hürden 16,16s), Julian Iwanowski (100m 11,74s, / 400m 54,29s / Weitsprung 6,22m), Jason Klapper (Hochsprung 1,87m-pBl / 100m 11,71s, Weitsprung leider ohne gültigen Versuch). Simon Iwanowski lief die 110m Hürden in 15,82s - pBl, sprang 1,75m im Hochsprung und krönte seinen Einsatz im Stabhochsprung mit einer pBl von 3,20m. Einen Wurfdreikampf bestritt Erik Petersen. Der Speer flog auf 40,36m, der Diskus landete bei 28,27m (pBl) und die Kugel bei 11,22m (pBl).

Einen Doppelstart absolvierten Finn Ophoff (800m 2:01,25min/ 3000m 10:10,49min) und Tom-Luca Gwizdek (800m 2:10,76min / 3000m 10:10,71min), Janik Worina verbesserte über 400m seine pBl auf 52,23s und sprang im Weitsprung 6,38m. Unser Neuzugang Alan Martel warf den Diskus auf 41,27m und stieß die Kugel 10,74m. Jeremy Klewer freute sich über die neuen pBl im Diskuswerfen mit 28,99m und im Kugelstoßen mit 8,78m.

Julian Schulze übersprang im Stabhochsprung 3,00m (pBl), Karsten Klähn schleuderte den Speer auf 36,86m und Lukas Teske erreichte hier 34,10m. Vincent Schmidt überquerte im Hochsprung 1,69m. Über 3000m lief Emanuel Anders 10:28,11min. Die 4x100m Staffel erreichte in der Besetzung Vincent Schmidt, Jason Klapper, Janik Worina, Joseph Mouaha gute 44,32s. Unsere 2. Staffel lief 46,76s (Erik Petersen, Julian Iwanowski, Simon Iwanowski, Simon Trampenau).

 

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